Woche der Pressefreiheit – Journalismus hautnah
Im Rahmen der Hamburger Woche der Pressefreiheit hat das Corvey in der vergangenen Woche an mehreren spannenden Veranstaltungen rund um das Thema Medien und Demokratie teilgenommen.
Auftakt im Hamburger Rathaus
Den Startschuss gaben am Montag die Schülerzeitungsredaktion My Vey sowie die S1-Profile Medien & Gesellschaft und Global Challenges. Sie waren zu Gast beim Senatsempfang im Hamburger Rathaus, wo sie den Senator für Kultur und Medien, Carsten Brosda, sowie zahlreiche Medienschaffende, Newsfluencer und Bildungsinitiativen trafen.
My Vey wird in Kürze ausführlicher über den Empfang berichten – unter anderem mit einem kurzen Interview mit dem Senator.
Fernsehen „von innen“ erleben – beim RTL Nord Transparenztag
Am Mittwoch hatten Joris und Sofia aus dem Profil Medien & Gesellschaft die besondere Gelegenheit, im Rahmen des RTL Nord Transparenztags eine komplette Nachrichtensendung mit zu produzieren. Wer schon jetzt einen Einblick in ihren Tag bei RTL Nord bekommen möchte, kann ab Minute 12:30 in die Sendung reinschauen.
Zur Sendung
Zu Besuch beim ZDF Landesstudio Hamburg
Den Abschluss bildete am Freitag der Kurs „Journalismus entdecken“ aus Jahrgang 8. Die Schüler*innen durften die Redaktion des ZDF Landesstudios Hamburg besuchen und erhielten dort spannende Einblicke in die Arbeit von Redakteur*innen, Kameraleuten, Tontechniker*innen und Cutter*innen. In einem extra aufgebauten Studiobereich führten sie sogar eigene Interviews und bedienten Kamera und Ton. Zum Abschluss berichtete die verantwortliche Redakteurin des ZDF-TikTok-Kanals von ihrer Arbeit und der Bedeutung journalistischer Inhalte auf Social Media.
Lernen über Medien – von den Profis
Die Woche der Pressefreiheit war für das Corvey eine bereichernde und beeindruckende Gelegenheit, Journalist*innen hautnah bei ihrer Arbeit zu erleben, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und die Bedeutung freier und transparenter Berichterstattung für die Demokratie in Zeiten von Influencern und Desinformation zu reflektieren.
Wir danken allen Beteiligten und freuen uns schon auf die kommenden Berichte unserer Schüler*innen.